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Wenn Worte einen glücklich machen können, doch die Angst vor der Zukunft alles wieder zerstören kann. Wenn man den Glauben an einen Menschen einfach nicht aufgeben kann, egal wie sehr man darunter leidet. Wenn man nur wartet und wartet und dieses Warten einem das Herz zerreißt... dann liebt man- vergeblich?!
Egal wie tief der Schmerz sitzt. Egal wie sehr die Seele leidet, das Herz will diesen einen Menschen, egal was geschehen ist, egal was passieren wird.
Vielleicht ist es einfach leichter für etwas zu sterben als dafür zu leben..?!
Dann würde ich aus Liebe sterben. Eigentlich will ich gar nicht sterben, aber vielleicht ist das der einzige sinnvolle Weg. Kummer, Leid, Sorgen und Schmerzen wären für mich Vergangenheit. Alles wäre vergangen und vergeßen.
Wieso glauben manche Menschen einem nicht, daß man lieber sterben würde als ohne sie leben zu müßen. Daß man, wenn man sie verliert auch sein eigenes Herz, sein ganzes Leben verliert. Sie zweifeln so lange an einem bis es geschieht. Erst dann werden sie begreifen, wie unendlich Liebe sein kann. Doch dann wird es zu spät sein...
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Mittwoch, 29. Juli 2009
Samstag, 25. Juli 2009
Neverending dream...
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Im einen Moment wünscht man sich nichts mehr als endlich von diesem unerträglichen, seelenzerfressenden Kummer erlöst zu werden und im nächsten Moment will man sich in einem niemals endenden Traum festhalten. Es gibt einfach diese Augenblicke im Leben, die einen glücklich machen, in denen man allen Schmerz der letzten Monate vergessen kann. Zwei strahlende Augen die Liebe ausstrahlen, mehr braucht man da nicht. Mehr will man in diesem Augenblick auch gar nicht. Wenn man die Liebe eines Anderen spürt, wenn man merkt, daß man nichts anderes im Leben braucht, dann will man ein niemals endendes Leben führen. Wobei es dann vielleicht schon wieder zu sehr Traum als Realität ist. Wenn man doch erkennen muß, daß alles nur ein Traum war und man daraus wieder erwacht... dann liegt das Leben wieder in Trümmern.
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Im einen Moment wünscht man sich nichts mehr als endlich von diesem unerträglichen, seelenzerfressenden Kummer erlöst zu werden und im nächsten Moment will man sich in einem niemals endenden Traum festhalten. Es gibt einfach diese Augenblicke im Leben, die einen glücklich machen, in denen man allen Schmerz der letzten Monate vergessen kann. Zwei strahlende Augen die Liebe ausstrahlen, mehr braucht man da nicht. Mehr will man in diesem Augenblick auch gar nicht. Wenn man die Liebe eines Anderen spürt, wenn man merkt, daß man nichts anderes im Leben braucht, dann will man ein niemals endendes Leben führen. Wobei es dann vielleicht schon wieder zu sehr Traum als Realität ist. Wenn man doch erkennen muß, daß alles nur ein Traum war und man daraus wieder erwacht... dann liegt das Leben wieder in Trümmern.
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Donnerstag, 23. Juli 2009
Fear...
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Wenn die Angst das Leben bestimmt.
Die Angst darüber, einen Menschen zu verlieren,
dann kann man nicht mehr essen, nicht mehr schlafen, noch nicht mal vernünftig denken. Dann bestimmt die Angst das ganze Leben. Den ganzen Tag und die ganze Nacht.
Es ist unbeschreiblich, was einem durch den Kopf geht, wenn man an nichts anderes mehr denken kann, als daran, ob dieser eine Mensch wirklich aus seinem Leben tritt.
Nein, nicht weil er stirbt, sondern, weil er einfach nicht der Sinn eines Anderen sein will, angeblich nie der Sinn sein kann. Jeder hat sein eigenes Leben, jeder sieht seinen Sinn des Seins in etwas anderem, in einem Anderen. Wenn man sein eigenes Leben von einem Anderen abhängig macht, dann sieht man nicht mehr, was alles um einen herum sonst noch geschieht. Man sieht nicht, wie sehr man andere Menschen mit seinem Verhalten verletzt. Weil man nur noch Augen für seinen eigenen Schmerz hat und sich auf nichts anderes mehr konzentrieren kann. "Mach die Augen auf!" hilft nichts, weil man sie nicht öffnen will, man will nicht sehen, wie das Leben von einem selbst zerstört wird, von jetzt auf gleich. Wie sehr man das eigene Leben selbst zerstört.
Wer weiß schon, wie es sich anfühlt, wenn Angst das Herz zerbricht?
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Wenn die Angst das Leben bestimmt.
Die Angst darüber, einen Menschen zu verlieren,
dann kann man nicht mehr essen, nicht mehr schlafen, noch nicht mal vernünftig denken. Dann bestimmt die Angst das ganze Leben. Den ganzen Tag und die ganze Nacht.
Es ist unbeschreiblich, was einem durch den Kopf geht, wenn man an nichts anderes mehr denken kann, als daran, ob dieser eine Mensch wirklich aus seinem Leben tritt.
Nein, nicht weil er stirbt, sondern, weil er einfach nicht der Sinn eines Anderen sein will, angeblich nie der Sinn sein kann. Jeder hat sein eigenes Leben, jeder sieht seinen Sinn des Seins in etwas anderem, in einem Anderen. Wenn man sein eigenes Leben von einem Anderen abhängig macht, dann sieht man nicht mehr, was alles um einen herum sonst noch geschieht. Man sieht nicht, wie sehr man andere Menschen mit seinem Verhalten verletzt. Weil man nur noch Augen für seinen eigenen Schmerz hat und sich auf nichts anderes mehr konzentrieren kann. "Mach die Augen auf!" hilft nichts, weil man sie nicht öffnen will, man will nicht sehen, wie das Leben von einem selbst zerstört wird, von jetzt auf gleich. Wie sehr man das eigene Leben selbst zerstört.
Wer weiß schon, wie es sich anfühlt, wenn Angst das Herz zerbricht?
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Dienstag, 21. Juli 2009
Sometimes life sucks...
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Wieso nur ist das Leben so wie es ist. Wieso nur kann man nicht einfach glücklich sein, ohne das sich einem dutzende und aber dutzende Probleme in den Weg stellen, die man einfach nur umgehen will, aber nicht umgehen kann. Die man ändern will, auf die man aber keinen Einfluß hat. Manchmal habe ich einfach keine Lust mehr...
Es ist die Liebe, die einen Alles überstehen läßt, es ist die Hoffnung, die dich am Leben hält... das ist doch alles Driss.
Liebe macht einen nur blind und Hoffnung kann sterben. Träume können zerplatzen und das Leben von jetzt auf gleich enden.
Es ist verrückt, wenn man sich wünscht lieber zu sterben als ohne die Liebe sein zu müßen.
Ohne die Liebe eines anderen Menschen zu sein macht uns schwach. Macht mich schwach.
Ich bin seelisch am Ende. Ich habe keine Lust mehr diesen Schmerz zu ertragen
und doch kann ich nicht aufgeben. Nicht aufgeben daran zu glauben,
daß bald doch alles gut wird. Das bald alles endlich ein Ende hat!
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Wieso nur ist das Leben so wie es ist. Wieso nur kann man nicht einfach glücklich sein, ohne das sich einem dutzende und aber dutzende Probleme in den Weg stellen, die man einfach nur umgehen will, aber nicht umgehen kann. Die man ändern will, auf die man aber keinen Einfluß hat. Manchmal habe ich einfach keine Lust mehr...
Es ist die Liebe, die einen Alles überstehen läßt, es ist die Hoffnung, die dich am Leben hält... das ist doch alles Driss.
Liebe macht einen nur blind und Hoffnung kann sterben. Träume können zerplatzen und das Leben von jetzt auf gleich enden.
Es ist verrückt, wenn man sich wünscht lieber zu sterben als ohne die Liebe sein zu müßen.
Ohne die Liebe eines anderen Menschen zu sein macht uns schwach. Macht mich schwach.
Ich bin seelisch am Ende. Ich habe keine Lust mehr diesen Schmerz zu ertragen
und doch kann ich nicht aufgeben. Nicht aufgeben daran zu glauben,
daß bald doch alles gut wird. Das bald alles endlich ein Ende hat!
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