Sonntag, 8. November 2009

...sad soul...

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Daß die Trennung so weh tut, liegt daran,

dass unsere Seelen verbunden sind. Vielleicht
waren sie es immer schon und werden es
immer bleiben. Vielleicht haben wir tausend Leben
vor diesem gelebt und haben uns in jedem
Leben gefunden. Und vielleicht sind wir in jedem
dieser Leben aus dem gleichen Grund
getrennt worden. Das würde bedeuten, dass dieser
Abschied zugleich ein Abschied der letzten
Zehntausende von Jahren ist und ein Vorspiel
zudem, was vor uns liegt.

Wenn ich Dich anschaue, sehe ich Deine
Schönheit und Anmut und weiß, dass Du mit jedem
gelebten Leben stärker geworden bist. Und
ich weiß, dass ich Dich in jedem Leben gesucht
habe. Nicht jemanden wie Dich, sondern
Dich, denn Deine Seele und die meine sind dazu
bestimmt, sich immer wiederzufinden. Doch aus
einem Grund, den keiner von uns versteht,
sind wir gezwungen, Abschied zu nehmen.
Ich würde Dir gern sagen, dass sich alles für
uns zum Guten wendet, und verspreche Dir,
mein Möglichstes dafür zu tun. Aber wenn wir
uns trotzdem nicht wiedersehen und dies ein
Abschied für immer ist, so weiß ich doch, dass
wir uns in einem anderen Leben wieder
begegnen werden. Wir werden uns
wiederfinden, und vielleicht stehen die Sterne dann
günstiger für uns, und wir werden uns dann
nicht nur dieses eine Mal lieben, sondern für
immer und ewig.

Wenn man jemanden so tief liebt,
dann verändert es das Leben für immer,
und wie sehr man sich dann auch bemüht,
das Gefühl geht nie wieder vorbei.

Unsre Seelen waren immer eins, du weißt es,
und werden nie und nimmer trennen sich.
Es strahlt dein Antlitz, voll des Morgenglanzes.
Berühr ich dich so find ich immer mich!

In Zeiten von Kummer und Leid will ich
Dich festhalten und wiegen, Deinen Kummer von
Dir nehmen und ihn zu den meinen machen.
Wenn Du weinst, weine auch ich, wenn Dich
etwas schmerzt, schmerzt es auch mich.
Und gemeinsam werden wir versuchen, die Fluten
von Tränen und Verzweiflung einzudämmen
und den beschwerlichen Lebensweg
fortzusetzen.
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Sonntag, 11. Oktober 2009

heart & mind...

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..."nie wieder!" schreit das Herz,
..."warum?" fragt der Verstand
..."weil es schmerzt" sagt das Herz
..."warum hast du es dann getan?" fragt der Verstand
..."aus Liebe.." sagt das Herz
..."das ist leichtsinnig" meint der Verstand
..."das stimmt" sagt das Herz
..."dann wirst du's wohl nicht wieder tun" fragt der Verstand
..."doch, wahrscheinlich schon" sagt das Herz
..."warum?" fragt der Verstand
..."weil so Liebe ist" sagt das Herz
..."das versteh ich nicht" sagt der Verstand
..."du denkst zuviel" sagt das Herz
..."das ist alles was ich kann" sagt der Verstand
..."und Lieben ist alles was ich kann" sagt das Herz...
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Montag, 24. August 2009

nights in love...

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Kennst du Nächte, die entstehen,
wenn das Gesagte nicht das Gemeinte ist

und das Gehörte nicht das Verstandene ist.
Wenn die Gedanken aus der Tiefe deines Herzens entspringen
und du dabei Schmerzen empfindest.
Wenn die Einsamkeit für diese Nacht dein Begleiter wird...
und Gedanken dich zum Wahnsinn treiben..
Dich nicht mehr Schlafen lassen..

Du Nächte zum Tag machst...und Stunden zu Sekunden werden..
Wenn die Kälte dich umhüllt und die Wärme aus deinem Körper vertreibt.
Wenn die Stille der Nacht, dir plötzlich Angst macht und es dir vorkommt,
dass Sterne verbrennen und der Mond aufgehört hat zu leuchten.

Wenn Gedanken deinen Geist berühren und dich in den Halb-Schlaf begleiten...
Du beim Auschalten des Lichtes - immer die selben 3 worte sagst....
auch wenn du weißt-keiner ausser dir wird sie hören..
weil du hilflos gegenüber deinem Herzen bist..
dir versuchst etwas zu erklären -
was nicht zu erklären ist.....die Liebe !!! .
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Donnerstag, 13. August 2009

hope [less]

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Ein Wort kann dich zum glücklichsten Menschen machen. Ein Wort bringt dich dazu, die Welt wieder in schillernden Farben zu sehen und voller Freude alles darin zu entdecken.

Doch genau so kann ein einziges Wort deine kleine bunte Welt wieder schwarz-weiß werden laßen. Ebenso kann ein Wort alles wieder zerstören worauf man Monate, Jahre lang hingearbeitet hat...

Es ist erschreckend, wie schnell man wieder die Hoffnung an etwas verliert. Wovon man dachte, daß das hoffen bald vorbei und die reale Zeit endlich nahe ist!
Und wenn man sich dann auch noch die Schuld daran gibt, daß alles so gekommen ist, wie es nun mal war, dann macht daß das Ganze nur noch schlimmer...
Manchmal weiß man einfach nicht mit Siuationen umzugehen, nicht damit umzugehen wie andere Menschen auf etwas reagieren und man fängt an zu resignieren.

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Donnerstag, 6. August 2009

masked...

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Angst ist so ein schreckliches Gefühl und wenn man denkt, die Angst überwunden zu haben, dann verfolgt sie dich doch wieder, getarnt als ein anderes Gefühl... mal als Misstrauen, dann als Eifersucht.
Angst wird man nicht so einfach los, wird man nie los?!

Wenn das Leben einen bereits so oft enttäuscht hat und man eigentlich alles was einem lieb war verloren hat, dann ist Angst vielleicht sogar das Einzige was einem bleibt.
Wenn man sich aus Angst anfängt irgendwelche Sachen auszudenken, Gedanken die dich um den Schlaf bringen. Wenn man aus Angst so starke Schmerzen in der Brust hat...
Dann will man sich nur noch das Gehirn wegpusten um nicht mehr solche Gedanken zu haben. Dann will man sein eigenes Herz auskotzen können, damit es nicht vor Schmerz in der Brust explodiert.
Lieber sterben als so weiterleben zu müßen;
vielleicht die beste Lösung?!

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Samstag, 1. August 2009

"Don't touch me...!"

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Es ist die Nähe, allein die Nähe von ihm, die mich mehr als glücklich macht. Wenn ich einfach nur bei ihm sein kann, seine Wäre spüre, seinen Körper unter meinen Händen, dann reicht mir das schon. Mehr will ich vom Leben auch gar nicht.
Doch wenn der Geliebte dann da ist und man trotzdem weggestoßen wird, wenn man ihn nur küßen will, aber nicht darf, dann zerrt es an der Seele, dann schmerzt es bis ins Mark.

So werden Nächte auch zu zweit einsam. So werden Sekunden des Glücks zu Stunden des Leidens...
Im einen Moment könnte man die ganze Welt umarmen, im anderen Moment will man einfach nicht mehr sein. Nicht mehr sein, weil das Ganze doch eh keinen Sinn hat.
Wie soll das Alles nur weitergehen? Wie kann das Alles nur weitergehen??

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Mittwoch, 29. Juli 2009

live or die for someone...

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Wenn Worte einen glücklich machen können, doch die Angst vor der Zukunft alles wieder zerstören kann. Wenn man den Glauben an einen Menschen einfach nicht aufgeben kann, egal wie sehr man darunter leidet. Wenn man nur wartet und wartet und dieses Warten einem das Herz zerreißt... dann liebt man- vergeblich?!
Egal wie tief der Schmerz sitzt. Egal wie sehr die Seele leidet, das Herz will diesen einen Menschen, egal was geschehen ist, egal was passieren wird.
Vielleicht ist es einfach leichter für etwas zu sterben als dafür zu leben..?!
Dann würde ich aus Liebe sterben. Eigentlich will ich gar nicht sterben, aber vielleicht ist das der einzige sinnvolle Weg. Kummer, Leid, Sorgen und Schmerzen wären für mich Vergangenheit. Alles wäre vergangen und vergeßen.
Wieso glauben manche Menschen einem nicht, daß man lieber sterben würde als ohne sie leben zu müßen. Daß man, wenn man sie verliert auch sein eigenes Herz, sein ganzes Leben verliert. Sie zweifeln so lange an einem bis es geschieht. Erst dann werden sie begreifen, wie unendlich Liebe sein kann. Doch dann wird es zu spät sein...
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Samstag, 25. Juli 2009

Neverending dream...

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Im einen Moment wünscht man sich nichts mehr als endlich von diesem unerträglichen, seelenzerfressenden Kummer erlöst zu werden und im nächsten Moment will man sich in einem niemals endenden Traum festhalten. Es gibt einfach diese Augenblicke im Leben, die einen glücklich machen, in denen man allen Schmerz der letzten Monate vergessen kann. Zwei strahlende Augen die Liebe ausstrahlen, mehr braucht man da nicht. Mehr will man in diesem Augenblick auch gar nicht. Wenn man die Liebe eines Anderen spürt, wenn man merkt, daß man nichts anderes im Leben braucht, dann will man ein niemals endendes Leben führen. Wobei es dann vielleicht schon wieder zu sehr Traum als Realität ist. Wenn man doch erkennen muß, daß alles nur ein Traum war und man daraus wieder erwacht... dann liegt das Leben wieder in Trümmern.
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Donnerstag, 23. Juli 2009

Fear...

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Wenn die Angst das Leben bestimmt.
Die Angst darüber, einen Menschen zu verlieren,

dann kann man nicht mehr essen, nicht mehr schlafen, noch nicht mal vernünftig denken. Dann bestimmt die Angst das ganze Leben. Den ganzen Tag und die ganze Nacht.
Es ist unbeschreiblich, was einem durch den Kopf geht, wenn man an nichts anderes mehr denken kann, als daran, ob dieser eine Mensch wirklich aus seinem Leben tritt.
Nein, nicht weil er stirbt, sondern, weil er einfach nicht der Sinn eines Anderen sein will, angeblich nie der Sinn sein kann. Jeder hat sein eigenes Leben, jeder sieht seinen Sinn des Seins in etwas anderem, in einem Anderen. Wenn man sein eigenes Leben von einem Anderen abhängig macht, dann sieht man nicht mehr, was alles um einen herum sonst noch geschieht. Man sieht nicht, wie sehr man andere Menschen mit seinem Verhalten verletzt. Weil man nur noch Augen für seinen eigenen Schmerz hat und sich auf nichts anderes mehr konzentrieren kann. "Mach die Augen auf!" hilft nichts, weil man sie nicht öffnen will, man will nicht sehen, wie das Leben von einem selbst zerstört wird, von jetzt auf gleich. Wie sehr man das eigene Leben selbst zerstört.
Wer weiß schon, wie es sich anfühlt, wenn Angst das Herz zerbricht?
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Dienstag, 21. Juli 2009

Sometimes life sucks...

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Wieso nur ist das Leben so wie es ist. Wieso nur kann man nicht einfach glücklich sein, ohne das sich einem dutzende und aber dutzende Probleme in den Weg stellen, die man einfach nur umgehen will, aber nicht umgehen kann. Die man ändern will, auf die man aber keinen Einfluß hat. Manchmal habe ich einfach keine Lust mehr...
Es ist die Liebe, die einen Alles überstehen läßt, es ist die Hoffnung, die dich am Leben hält... das ist doch alles Driss.
Liebe macht einen nur blind und Hoffnung kann sterben. Träume können zerplatzen und das Leben von jetzt auf gleich enden.
Es ist verrückt, wenn man sich wünscht lieber zu sterben als ohne die Liebe sein zu müßen.
Ohne die Liebe eines anderen Menschen zu sein macht uns schwach. Macht mich schwach.
Ich bin seelisch am Ende. Ich habe keine Lust mehr diesen Schmerz zu ertragen
und doch kann ich nicht aufgeben. Nicht aufgeben daran zu glauben,
daß bald doch alles gut wird. Das bald alles endlich ein Ende hat!
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